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Divertikulitis und Psyche: Ein komplexes Wechselspiel zwischen Darm und Geist

Divertikulitis ist eine häufige Erkrankung des Dickdarms, bei der sich kleine Ausstülpungen der Darmschleimhaut, sogenannte Divertikel, entzünden. Besonders in den westlichen Industrieländern nimmt die Prävalenz dieser Erkrankung mit zunehmendem Alter stark zu. In Deutschland geht man davon aus, dass etwa 30 bis 45 Prozent der über 60-Jährigen Divertikel aufweisen. Doch Divertikulitis ist nicht nur ein körperliches Leiden. In den letzten Jahren wächst das Bewusstsein dafür, dass Erkrankungen des Verdauungssystems in einem vielschichtigen Zusammenhang mit der Psyche stehen. Die Wechselwirkung zwischen Darmgesundheit und psychischem Wohlbefinden ist ein spannendes Forschungsfeld, das unter anderem durch die Erkenntnisse rund um die Darm-Hirn-Achse neue Bedeutung erhält. In diesem Beitrag widmen wir uns ausführlich der Frage, wie Divertikulitis und psychische Gesundheit miteinander verknüpft sind, welche Rolle die Darm-Hirn-Achse dabei spielt und welche therapeutischen Potenziale Probiotika in diesem Kontext bieten.

von Dr. Barbara Hendel
14. Juni 2025
in News, Allgemein, Darm, Darmmikrobiom, Probiotika
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Divertikulitis und Psyche

Foto von Valeriia Miller auf Unsplash

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Symptomatik und Auswirkungen der Divertikulitis auf das Wohlbefinden

Diver­tikuli­tis begin­nt oft mit Symp­tomen wie Bauch­schmerzen, Blähun­gen, Völ­lege­fühl, Fieber und Verän­derun­gen im Stuh­lver­hal­ten. In ihrer akuten Form kann sie ern­sthafte Kom­p­lika­tio­nen wie Abszesse, Fis­teln oder sog­ar Per­fo­ra­tio­nen her­vor­rufen. Doch auch bei milderen Ver­läufen zeigt sich, dass die Erkrankung die Leben­squal­ität erhe­blich beein­trächti­gen kann. Beson­ders die chro­nisch-rezidi­vierende Form, bei der es immer wieder zu entzündlichen Schüben kommt, wirkt sich oft langfristig auf das emo­tionale Gle­ichgewicht der Betrof­fe­nen aus.

Psychische Belastung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Ein zen­trales Phänomen, das in den let­zten Jahren inten­siv­er unter­sucht wurde, ist der Zusam­men­hang zwis­chen chro­nis­chen Darmerkrankun­gen und psy­chis­chen Belas­tun­gen wie Stress, Angst und Depres­sion. Stu­di­en zeigen, dass Men­schen mit Diver­tikuli­tis ein sig­nifikant erhöht­es Risiko für psy­chis­che Erkrankun­gen aufweisen. Vor allem Angst­störun­gen und depres­sive Episo­den treten häu­figer auf als in der All­ge­mein­bevölkerung. Diese psy­chis­chen Begleit­er­schei­n­un­gen entste­hen ein­er­seits durch die kör­per­lichen Beschw­er­den und die Angst vor Rezidi­v­en. Ander­er­seits gibt es Hin­weise darauf, dass psy­chis­ch­er Stress selb­st ein Risiko­fak­tor für das Auftreten von Diver­tikuli­tis sein kann.

Die Rolle der Darm-Hirn-Achse im Krankheitsgeschehen

Das enter­ische Ner­ven­sys­tem, oft auch als “Bauch­hirn” beze­ich­net, spielt in diesem Kon­text eine Schlüs­sel­rolle. Es kom­mu­niziert in einem bidi­rek­tionalen Sys­tem mit dem zen­tralen Ner­ven­sys­tem und bee­in­flusst nicht nur die Motil­ität des Darms, son­dern auch Immu­nant­worten und die Zusam­menset­zung der Darm­flo­ra. Diese soge­nan­nte Darm-Hirn-Achse ist der anatomisch-funk­tionelle Verbindungsp­fad, über den sich psy­chis­che und gas­troin­testi­nale Prozesse gegen­seit­ig bee­in­flussen. Neu­ro­trans­mit­ter wie Sero­tonin, die über­wiegend im Darm pro­duziert wer­den, nehmen hier eine zen­trale Stel­lung ein. Etwa 90 Prozent des kör­pereige­nen Sero­tonins wer­den im Darm gebildet. Bei chro­nis­chen Entzün­dun­gen wie Diver­tikuli­tis kann die Bal­ance dieser Boten­stoffe gestört wer­den, was sich neg­a­tiv auf das psy­chis­che Wohlbefind­en auswirken kann.

Bedeutung der Darmflora für die psychische Gesundheit

Die Darm­flo­ra, auch Mikro­biom genan­nt, ist ein weit­er­er zen­traler Fak­tor in diesem Gefüge. Eine gesunde Darm­flo­ra unter­stützt nicht nur die Ver­dau­ung und die Immunab­wehr, son­dern trägt auch zur Sta­bil­isierung der Psy­che bei. Dys­biosen, also Ungle­ichgewichte in der mikro­biellen Zusam­menset­zung, wur­den in ver­schiede­nen Stu­di­en mit erhöhtem Auftreten von Angstzustän­den, Depres­sio­nen und anderen neu­ropsy­chi­a­trischen Erkrankun­gen in Verbindung gebracht. Es liegt nahe, dass auch bei Diver­tikuli­tis die Zusam­menset­zung der Darm­flo­ra verän­dert ist und so zusät­zlich das Risiko für psy­chis­che Komor­bid­itäten erhöht wird.

Therapeutisches Potenzial von Probiotika

In diesem Zusam­men­hang rück­en Pro­bi­oti­ka ver­stärkt in den Fokus der medi­zinis­chen Forschung. Als lebende Mikroor­gan­is­men, die einen gesund­heits­fördern­den Effekt auf den men­schlichen Organ­is­mus haben kön­nen, ver­sprechen Pro­bi­oti­ka neue Ansätze sowohl in der Ther­a­pie der Diver­tikuli­tis als auch im Bere­ich der psy­chis­chen Gesund­heit. Bes­timmte pro­bi­o­tis­che Stämme wie Lac­to­bacil­lus rham­no­sus oder Bifi­dobac­teri­um longum wur­den in klin­is­chen Stu­di­en auf ihre Wirkung bei Depres­sio­nen und Angst­störun­gen unter­sucht. Die Ergeb­nisse zeigen, dass der gezielte Ein­satz von Pro­bi­oti­ka die Stress­re­sistenz erhöhen, die Cor­ti­sol­pro­duk­tion senken und die Pro­duk­tion von stim­mungsreg­ulieren­den Neu­ro­trans­mit­tern fördern kann.

Studienlage und Anwendung bei Divertikulitis

Beson­ders bemerkenswert ist in diesem Kon­text die Studie zur Wirkung von Bifi­dobac­teri­um longum 1714, die in Tübin­gen durchge­führt wurde. Dort kon­nte nachgewiesen wer­den, dass dieser Stamm die Aktiv­ität in Hirnarealen mod­uliert, die für die Stressver­ar­beitung zuständig sind. Teil­nehmer, die das Pro­bi­otikum über mehrere Wochen ein­nah­men, berichteten über eine verbesserte Stim­mungslage und reduzierte Stress­wahrnehmung. Auch funk­tionelle Bildge­bungsver­fahren zeigten sig­nifikante Unter­schiede in der Hir­nak­tiv­ität.

Zudem gibt es vielver­sprechende Dat­en zu zwei weit­eren spez­i­fis­chen pro­bi­o­tis­chen Stäm­men: Lac­to­bacil­lus hel­veti­cus Rosell®-52 und Bifi­dobac­teri­um longum Rosell®-175 (1, 2, 3, 4). Diese wur­den in mehreren Stu­di­en im Zusam­men­hang mit Reiz­darm­syn­drom, stress­be­d­ingten Ver­dau­ungsstörun­gen und psy­chis­chem Stress unter­sucht. Beson­ders eine ran­domisierte, place­bokon­trol­lierte Studie aus Kana­da kon­nte zeigen, dass die Kom­bi­na­tion dieser bei­den Stämme zu ein­er sig­nifikan­ten Reduk­tion von psy­chis­chem Stress und gle­ichzeit­ig zu ein­er Verbesserung der gas­troin­testi­nalen Symp­tome führte. Proban­den berichteten über eine Abnahme von Angst­ge­fühlen, besseres Schlafver­hal­ten und eine verbesserte Ver­dau­ungs­funk­tion. Diese Ergeb­nisse deuten darauf hin, dass die gezielte Zufuhr bes­timmter pro­bi­o­tis­ch­er Stämme sowohl die emo­tionale als auch die kör­per­liche Kom­po­nente funk­tioneller Magen-Darm-Erkrankun­gen pos­i­tiv bee­in­flussen kann. Obwohl weit­ere Forschung notwendig ist, um die Über­trag­barkeit auf Patien­ten mit Diver­tikuli­tis zu bestäti­gen, erscheint der Ein­satz dieser Pro­bi­oti­ka vielver­sprechend – ins­beson­dere bei Patien­ten, die unter stress­be­d­ingten Symp­tomen lei­den.

Doch wie ste­ht es um den Ein­satz von Pro­bi­oti­ka speziell bei Diver­tikuli­tis? Die Stu­di­en­lage ist hier noch unein­heitlich. Während einige Stu­di­en auf eine sig­nifikante Reduk­tion entzündlich­er Mark­er und eine Verbesserung sub­jek­tiv­er Beschw­er­den hin­weisen, fehlt es bis­lang an großen ran­domisierten, place­bokon­trol­lierten Stu­di­en, die eine all­ge­me­ingültige Empfehlung ermöglichen wür­den. Die derzeit­i­gen Leitlin­ien zur Behand­lung der Diver­tikuli­tis rat­en daher noch nicht expliz­it zum Ein­satz von Pro­bi­oti­ka, sehen jedoch deren Ein­satz im Rah­men indi­vidu­eller Ther­a­pieentschei­dun­gen als poten­ziell sin­nvoll an.

Lebensqualität und ganzheitlicher Therapieansatz

Ein weit­er­er Aspekt ist die Leben­squal­ität der Betrof­fe­nen. Viele Patien­ten mit Diver­tikuli­tis entwick­eln auf­grund der chro­nis­chen Beschw­er­den eine große Unsicher­heit im Umgang mit ihrer Ernährung. Sie verzicht­en auf bes­timmte Nahrungsmit­tel, mei­den gesellschaftliche Ereignisse und ziehen sich sozial zurück. Dies kann langfristig zu Ein­samkeit, Iso­la­tion und einem erhöht­en Risiko für depres­sive Ver­stim­mungen führen. In diesem Zusam­men­hang kann eine inte­gra­tive Ther­a­pie, die neben der medika­men­tösen Behand­lung auch psy­chol­o­gis­che Unter­stützung sowie Ernährungs­ber­atung und den geziel­ten Ein­satz von Pro­bi­oti­ka umfasst, eine sin­nvolle Ergänzung darstellen.

Stressmanagement als unterstützende Maßnahme

Stress­be­wäl­ti­gung ist ein weit­er­er ther­a­peutis­ch­er Baustein, der sowohl präven­tiv als auch unter­stützend wirken kann. Tech­niken wie Acht­samkeit, Med­i­ta­tion, kog­ni­tive Ver­hal­tens­ther­a­pie oder Yoga kön­nen helfen, den Parasym­pa­thikus zu aktivieren, die entzündliche Aktiv­ität zu reduzieren und so sowohl auf den Darm als auch auf die Psy­che pos­i­tiv einzuwirken. Dabei ist es essen­ziell, die indi­vidu­elle Belas­tungssi­t­u­a­tion des Patien­ten zu erfassen und gezielte Inter­ven­tio­nen einzuleit­en.

Vergleich therapeutischer Maßnahmen

In der fol­gen­den Tabelle sind ver­schiedene ther­a­peutis­che Ansätze im Zusam­men­hang mit Diver­tikuli­tis und psy­chis­ch­er Gesund­heit gegenübergestellt, um deren poten­ziellen Nutzen auf einen Blick zu verdeut­lichen:

Inter­ven­tionZielset­zungEvi­den­zlage
Bal­last­stof­fre­iche ErnährungFörderung der Darm­peri­staltik, Präven­tion von SchübenHoch, evi­denzbasiert
Pro­bi­oti­ka (z. B. B. longum)Mod­u­la­tion der Darm­flo­ra, Stress­reg­u­la­tionVielver­sprechend, aber nicht ein­heitlich
Psy­chother­a­pieVer­ar­beitung psy­chis­ch­er Belas­tun­genGut belegt, inte­gra­tiv­er Bestandteil
Entspan­nung­stech­nikenStressre­duk­tion, Förderung der ResilienzPos­i­tiv belegt, ergänzend empfehlenswert
Medika­men­töse Ther­a­pieKon­trolle akuter SchübeStan­dard, aber keine Wirkung auf Psy­che

Fazit: Ganzheitlich behandeln für nachhaltige Besserung

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass Diver­tikuli­tis eine Erkrankung ist, die weit über das rein kör­per­liche Geschehen hin­aus­re­icht. Die enge Verbindung zwis­chen Darm und Psy­che macht es notwendig, ther­a­peutis­che Ansätze ganzheitlich zu denken. Der Ein­satz von Pro­bi­oti­ka ist dabei ein span­nen­des, sich dynamisch entwick­el­ndes Feld, das nicht nur auf die Dar­mge­sund­heit, son­dern auch auf die psy­chis­che Sta­bil­ität zielt. Die aktuellen wis­senschaftlichen Erken­nt­nisse leg­en nahe, dass eine indi­vid­u­al­isierte Kom­bi­na­tion aus Ernährung, Stress­man­age­ment, psy­chother­a­peutis­ch­er Begleitung und möglicher­weise pro­bi­o­tis­ch­er Sup­ple­men­tierung die beste Grund­lage für eine erfol­gre­iche Langzeit­ther­a­pie darstellt. Es bleibt zu hof­fen, dass zukün­ftige Stu­di­en die Rolle von Pro­bi­oti­ka in der Behand­lung der Diver­tikuli­tis weit­er klären und fes­ti­gen. Für Patien­ten und Behan­dler eröffnet sich damit eine neue Per­spek­tive auf eine Erkrankung, deren Bedeu­tung in einem ganzheitlichen Kon­text zunehmend erkan­nt wird.

Lit­er­atur:

(1) Diop et al. Nutri­tion Research 2008 (28): 1–5.

(2) Mes­saou­di et al. British Jour­nal of Nutri­tion 2010: 1–9.

(3) Mes­saou­di et al. Gut Microbes 2011 (2:4): 1–6

(4) Gaw­lik-Kotel­nic­ka et al. Nutri­ents 2023 (15): 1400.

Divertikulitis

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