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Die Bedeutung der Stabilität bei Probiotika: Warum es mehr als nur ein Verfallsdatum ist

Probiotika haben in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen, da immer mehr Menschen das Potenzial für ihr Wohlbefinden erkennen. Doch während viele Verbraucher auf der Suche nach probiotischen Produkten sind, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen versprechen, wird ein entscheidender Faktor oft übersehen: die Stabilität. Stabilität ist ein wesentliches Merkmal kommerzieller probiotischer Produkte, das über ihr Verfallsdatum hinausgeht. Es bezieht sich auf die Fähigkeit der probiotischen Bakterien, während der Lagerung und des Transports lebensfähig zu bleiben und ihre Wirksamkeit bis zur Einnahme zu bewahren. Die Stabilität ist von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellt, dass die versprochenen gesundheitlichen Vorteile tatsächlich eintreten können.

von Dr. Barbara Hendel
18. Mai 2024
in News, Allgemein, Probiotika
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Stabilität

Foto von Daily Nouri auf Unsplash

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Der Unterschied zwischen Haltbarkeit und Stabilität

Die Unter­schei­dung zwis­chen Halt­barkeit und Sta­bil­ität bei Pro­bi­oti­ka ist wichtig, da bei­de Begriffe unter­schiedliche Aspek­te der Qual­ität und Wirk­samkeit dieser Pro­duk­te beschreiben.

Halt­barkeit: Die Halt­barkeit bezieht sich auf die Zeitspanne, während der ein Pro­dukt unter geeigneten Lagerbe­din­gun­gen seine Qual­ität, sen­sorischen Eigen­schaften und Sicher­heit behält. Im Kon­text von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten beze­ich­net die Halt­barkeit in der Regel das Ver­falls­da­tum oder das Min­desthalt­barkeits­da­tum (MHD), das auf der Ver­pack­ung angegeben ist. Dieses Datum gibt an, bis wann das Pro­dukt voraus­sichtlich seine beste Qual­ität behält und sich­er zu kon­sum­ieren ist. Nach Ablauf dieses Datums kann die Qual­ität des Pro­duk­ts allmäh­lich abnehmen, und es kann anfäl­lig für Verderb oder den Ver­lust sein­er Wirk­stoffe wer­den. Die Halt­barkeit ist üblicher­weise 24 Monate für pro­bi­o­tis­che Pro­duk­te.

Sta­bil­ität: Die Sta­bil­ität von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten bezieht sich auf die Fähigkeit der enthal­te­nen pro­bi­o­tis­chen Mikroor­gan­is­men, lebens­fähig zu bleiben und ihre Wirk­samkeit während der Lagerung und des Trans­ports zu erhal­ten. Anders als die Halt­barkeit, die sich auf die gesamte Pro­duk­tqual­ität bezieht, konzen­tri­ert sich die Sta­bil­ität speziell auf die Aktiv­ität und Lebens­fähigkeit der pro­bi­o­tis­chen Bak­te­rien. Eine hohe Sta­bil­ität bedeutet, dass die pro­bi­o­tis­chen Kul­turen auch unter ungün­sti­gen Bedin­gun­gen wie Tem­per­aturschwankun­gen, Feuchtigkeit und mech­a­nis­ch­er Belas­tung ihre Lebens­fähigkeit behal­ten kön­nen. Eine gute Sta­bil­ität ist entschei­dend, um sicherzustellen, dass die pro­bi­o­tis­chen Bak­te­rien den Darm lebend erre­ichen und dort ihre beab­sichtigte Wirkung ent­fal­ten kön­nen.

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass die Halt­barkeit den Zeitraum beschreibt, während dem ein Pro­dukt seine Qual­ität behält, während die Sta­bil­ität die Fähigkeit der pro­bi­o­tis­chen Mikroor­gan­is­men darstellt, ihre Lebens­fähigkeit und Wirk­samkeit während der Lagerung und des Trans­ports aufrechtzuer­hal­ten. Bei­de Aspek­te sind wichtig für die Bew­er­tung der Qual­ität und Wirk­samkeit von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten, aber sie adressieren unter­schiedliche Aspek­te des Pro­duk­tleben­szyk­lus.

Warum ist die Stabilität wichtig?

Konzen­tra­tion: Die Konzen­tra­tion der Pro­bi­oti­ka wird üblicher­weise in “Koloniebilden­den Ein­heit­en (KBU)“ oder im Englis­chen „colony form­ing units (cfu)” angeben. Üblicher­weise sind dies eine bis mehrere Mil­liar­den. Prinzip­iell kann dies­bezüglich gesagt wer­den, dass eine möglichst hohe Konzen­tra­tion an Pro­bi­oti­ka im Pro­dukt bess­er ist. Entschei­den­der aber ist, dass die Konzen­tra­tion der Pro­bi­oti­ka im Pro­dukt in ein­er Menge vorhan­den ist, in der die Pro­bi­oti­ka auch klin­isch getestet wur­den. Somit ist nicht nur entschei­dend welche Konzen­tra­tion an Pro­bi­oti­ka auf der Pro­duk­tver­pack­ung in KBU angegeben sind, son­dern ob diese Konzen­tra­tion auch über die gesamte Halt­barkeit des Pro­duk­tes garantiert wer­den kann.

Wirk­samkeit: Pro­bi­oti­ka wer­den für ihre Fähigkeit geschätzt, die Gesund­heit zu unter­stützen. Damit diese Mikroor­gan­is­men jedoch ihre beab­sichtigte Wirkung ent­fal­ten kön­nen, müssen sie lebendig den Darm erre­ichen. Insta­bile pro­bi­o­tis­che Pro­duk­te kön­nen während der Lagerung an Wirk­samkeit ver­lieren, was dazu führen kann, dass sie ihre gesund­heitlichen Vorteile nicht voll­ständig ent­fal­ten.

Ver­trauen der Ver­brauch­er: Ver­brauch­er ver­lassen sich darauf, dass die Pro­duk­te, die sie kaufen, hal­ten, was sie ver­sprechen. Wenn pro­bi­o­tis­che Pro­duk­te nicht sta­bil sind und ihre Wirk­samkeit beein­trächtigt wird, kann dies das Ver­trauen der Ver­brauch­er unter­graben. Durch eine gewis­senhafte Überwachung der Sta­bil­ität kön­nen Her­steller sich­er­stellen, dass ihre Pro­duk­te die Erwartun­gen der Ver­brauch­er erfüllen und ihr Ver­trauen in die Marke stärken.

Kosten: Insta­bile pro­bi­o­tis­che Pro­duk­te kön­nen dazu führen, dass die Kosten für dieses Pro­dukt höher sind, da ja über den gesamten Ver­lauf der Halt­barkeit eigentlich eine hohe Konzen­tra­tion garantiert wer­den sollte. Im Ver­laufe der Halt­barkeit erfährt jedes pro­bi­o­tis­che Pro­dukt einen Ver­lust der Aktiv­ität der enthal­te­nen Stämme. Bei einem sta­bilen Pro­dukt, ist dieser Ver­lust aber geringer, es muss also eine gerin­gere Konzen­tra­tion an pro­bi­o­tis­chen Stäm­men bei der Her­stel­lung ver­wen­det wer­den, was zu gerin­geren Kosten führt.

Die hohe Bedeu­tung der Sta­bil­ität für Pro­bi­oti­ka wird auch durch die Inter­na­tion­al Sci­en­tif­ic Asso­ci­a­tion for Pro­bi­otics and Pre­bi­otics her­vorge­hoben.

Was sind koloniebildende Einheiten ?

Wie bere­its in diesem Beitrag erwäh­nt, wird die Konzen­tra­tion von Pro­bi­oti­ka üblicher­weise in Kolonien­bildende Ein­heit­en (KBU) angegeben. Die KBU sind eine Maßein­heit, die häu­fig ver­wen­det wird, um die Anzahl der lebens­fähi­gen Mikroor­gan­is­men in ein­er Probe zu quan­tifizieren, ins­beson­dere in der Mikro­bi­olo­gie und bei der Bew­er­tung von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten.

Die KBU wer­den üblicher­weise ver­wen­det, um die Anzahl der lebens­fähi­gen Bak­te­rien oder anderen Mikroor­gan­is­men in ein­er Probe zu bes­tim­men. Der Begriff “kolonien­bildend” bezieht sich darauf, dass die Mikroor­gan­is­men in der Lage sind, sich auf einem geeigneten Nährmedi­um zu ver­mehren — also aktiv sind — und sicht­bare Kolonien zu bilden, die dann gezählt wer­den kön­nen.

Die Bes­tim­mung der KBU erfol­gt oft durch das Anle­gen von Verdün­nungsrei­hen der Probe und das Ausstre­ichen der verdün­nten Proben auf spezielle Nährme­di­en. Nach ein­er Inku­ba­tion­szeit kön­nen die gebilde­ten Kolonien gezählt wer­den. Die Anzahl der Kolonien wird dann mit der Verdün­nungs­fak­tor mul­ti­pliziert, um die ursprüngliche Anzahl der lebens­fähi­gen Mikroor­gan­is­men in der Probe zu schätzen.

In Bezug auf pro­bi­o­tis­che Pro­duk­te wird die Anzahl der KBU oft auf der Pro­duk­tver­pack­ung angegeben, um die Menge der leben­den pro­bi­o­tis­chen Bak­te­rien pro Por­tion oder Dosierung anzugeben. Ver­brauch­er kön­nen diese Angaben ver­wen­den, um die Wirk­samkeit und Potenz des Pro­duk­ts einzuschätzen, wobei höhere KBU-Werte oft mit ein­er poten­ziell größeren Wirkung assozi­iert wer­den. Allerd­ings ist es wichtig zu beacht­en, dass die Anzahl der KBU allein nicht immer ein Indika­tor für die Qual­ität oder Wirk­samkeit eines pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ts ist, da ja die Sta­bil­ität eine Rolle spielt, also ob die Konzen­tra­tion auch über den gesamten Zeitraum der Halt­barkeit garantiert wer­den kann.

Wie wird die Stabilität sichergestellt?

Die Sich­er­stel­lung der Sta­bil­ität von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten erfordert eine sorgfältige For­mulierung und Her­stel­lung sowie angemessene Ver­pack­ung und Lagerung. Hier sind einige Maß­nah­men, die Her­steller ergreifen kön­nen, um die Sta­bil­ität ihrer Pro­duk­te zu gewährleis­ten:

Auswahl geeigneter Stämme: Nicht alle pro­bi­o­tis­chen Stämme sind gle­ich sta­bil. Her­steller soll­ten sorgfältig Stämme auswählen, die nach­weis­lich eine hohe Über­leben­srate bei den Bedin­gun­gen aufweisen, denen sie während der Lagerung und des Trans­ports aus­ge­set­zt sein wer­den.

Opti­mierung der For­mulierung: Die Zusam­menset­zung und For­mulierung des Pro­duk­ts kann einen erhe­blichen Ein­fluss auf seine Sta­bil­ität haben. Durch die Auswahl geeigneter Träger­stoffe und die Opti­mierung der Kul­tivierungs­be­din­gun­gen kön­nen Her­steller die Über­leben­srate der pro­bi­o­tis­chen Bak­te­rien verbessern.

Ver­pack­ung und Lagerung: Die richtige Ver­pack­ung ist entschei­dend, um die Sta­bil­ität von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten zu gewährleis­ten. Luft­dichte Behäl­ter und Ver­pack­un­gen, die vor Feuchtigkeit und Licht schützen, kön­nen dazu beitra­gen, die Lebens­fähigkeit der Mikroor­gan­is­men zu erhal­ten. Darüber hin­aus soll­ten Pro­duk­te bei opti­malen Tem­per­a­turen gelagert wer­den, um eine max­i­male Sta­bil­ität zu gewährleis­ten. Üblicher­weise ist dies in Europa eine Lagerung bei Zim­mertem­per­atur, also <25 C°.

Sta­bil­ität­stests: Um über­haupt eine Idee bezüglich der Sta­bil­ität des jew­eili­gen Pro­duk­tes zu bekom­men, sind Sta­bil­ität­stests notwendig. Dabei wird bei Qual­ität­spro­bi­oti­ka über den Zeitraum der Halt­barkeit geprüft, wie sta­bil das Pro­dukt ist, um so sicherzustellen, dass die gewün­schte Konzen­tra­tion im Pro­dukt über diesen Zeitraum garantiert wer­den kann.

Ins­ge­samt ist die Sta­bil­ität ein entschei­den­der Fak­tor bei der Her­stel­lung und Ver­mark­tung kom­merzieller pro­bi­o­tis­ch­er Pro­duk­te. Durch die Sich­er­stel­lung ein­er hohen Sta­bil­ität kön­nen Her­steller nicht nur die Wirk­samkeit ihrer Pro­duk­te gewährleis­ten, son­dern auch das Ver­trauen der Ver­brauch­er stärken und zur Nach­haltigkeit ihrer Pro­duk­tion­sprozesse beitra­gen. Ver­brauch­er soll­ten beim Kauf von pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­ten daher nicht nur auf das Ver­falls­da­tum acht­en, son­dern auch die Sta­bil­ität als wichti­gen Aspekt berück­sichti­gen und prüfen, ob die Konzen­tra­tion der Pro­bi­oti­ka auch über den Zeitraum der Halt­barkeit garantiert wird.

Wie sieht die Praxis aus?

Sta­bil­ität ist ein entschei­den­der Fak­tor für die Wirk­samkeit von Pro­bi­oti­ka. In der Prax­is kön­nten Her­steller bzw. Vertreiber von Pro­bi­oti­ka auch auf der Ver­pack­ung garantieren, dass die Konzen­tra­tion der pro­bi­o­tis­chen Stämme über den gesamten Zeitraum der Halt­barkeit garantiert wird. Lei­der sieht die Prax­is anders aus und nur wenige Pro­duk­te garantieren die Konzen­tra­tion der pro­bi­o­tis­chen Stämme über den Zeitraum der Halt­barkeit, also in der Regel 24 Monate. Warum ist das so?

Kosten: Ein sta­biles Pro­bi­otikum ist zumeist mit höheren Kosten ver­bun­den. Jedes Pro­bi­otikum erfährt eine Ver­lust der Aktiv­ität der pro­bi­o­tis­chen Stämme über die Zeit. Dies bed­ingt eine Überkonzen­tra­tion bei der Her­stel­lung, um den dann stat­tfind­en­den Ver­lust über die Zeit zu kom­pen­sieren. Da aber pro­bi­o­tis­che Stämme der teuer­ste Inhaltsstoff bei einem Pro­bi­otikum sind, ist dies mit höheren Kosten ver­bun­den, die viele Her­steller nicht bere­it sind zu tra­gen.

Ver­pack­ung: Da die Ver­pack­ung eine Schlüs­sel­rolle für die Sta­bil­ität bei Pro­bi­oti­ka spielt, sollte hier genau hingeschaut wer­den. Eine Ver­pack­ung, die eine sta­biles Pro­dukt garantiert, ist zumeist eine teure Ver­pack­ung und auch hier sind viele Her­steller oft­mals nicht bere­it, die höheren Kosten zu tra­gen.

Aufwendi­ge Sta­bil­ität­stests: Eine garantierte Sta­bil­ität bed­ingt zuerst ein­mal zu ver­ste­hen, wie sta­bil das Pro­dukt eigentlich ist. Dies­bezüglich müssen aufwendi­ge Sta­bil­ität­stests über einen län­geren Zeitraum durchge­führt wer­den. Dazu sind viele Her­steller nicht bere­it.

Zusam­men­fassend kann gesagt wer­den, dass die Sta­bil­ität für die Wirk­samkeit von Pro­bi­oti­ka eine Schlüs­sel­rolle ein­nimmt. Wir empfehlen den Ver­brauch­ern nicht nur zu prüfen, ob die Pro­bi­oti­ka klin­isch getestet sind und auch die in den klin­is­chen Stu­di­en angegebe­nen Konzen­tra­tion ver­wen­det wird, son­dern auch, ob diese Konzen­tra­tion über die Halt­barkeit des Pro­duk­tes garantiert wird, es also ein sta­biles Pro­dukt ist. Für weit­ere Infor­ma­tio­nen zur Qual­ität von Pro­bi­oti­ka empfehlen wir unseren Beitrag zu den Qual­ität­skri­te­rien von Pro­bi­oti­ka. 

 

Stabilität

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Die Beiträge wurden anhand neuester Forschungsergebnisse verfasst. Bitte beachten Sie, dass diese nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet sind und keinen Besuch beim Arzt ersetzen können. Wir empfehlen deshalb ausdrücklich, jede Maßnahme in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt zu planen.

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