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Schlafstörungen mit Probiotika behandeln? Wir zeigen, dass das wirklich funktionieren kann

Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Von gelegentlicher Schlaflosigkeit bis hin zu chronischen Schlafproblemen können diese Störungen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Während herkömmliche Behandlungen wie Schlafmittel und kognitive Verhaltenstherapie oft eingesetzt werden, gibt es auch ein wachsendes Interesse an alternativen Ansätzen zur Verbesserung des Schlafs. Eine vielversprechende Methode ist die Verwendung von Probiotika. Wir zeigen in diesem Beitrag, wie Probiotika bei Schlafstörungen wirken und welche probiotischen Stämme in Studien bisher erfolgreich bei Schlagstörungen eingesetzt wurden.

von Dr. Barbara Hendel
8. September 2024
in News, Allgemein, Darm, Darmmikrobiom, Mikrobiom, Probiotika
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Schlafstörungen

Foto von Greg Pappas auf Unsplash

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Die Verbindung zwischen Darm und Gehirn: Die Darm-Hirn-Achse

Wenn wir uns mit dem Ein­fluß von Pro­bi­oti­ka auf Schlaf­störun­gen beschäfti­gen, lohnt es sich die Verbindung zwis­chen Darm und Gehirn näher zu betra­cht­en. In den let­zten Jahren hat die Forschung zunehmend das Konzept der „Darm-Hirn-Achse“ unter­sucht, eine bidi­rek­tionale Kom­mu­nika­tionsverbindung zwis­chen dem Zen­tral­ner­ven­sys­tem und dem Ver­dau­ungssys­tem. Diese Achse ermöglicht es dem Darm, Sig­nale an das Gehirn zu senden und umgekehrt. Dies geschieht haupt­säch­lich über das Ner­ven­sys­tem, das Immun­sys­tem und durch chemis­che Boten­stoffe wie Hor­mone und Neu­ro­trans­mit­ter.

Da die „Darm-Hirn-Achse“ eine bidi­rek­tionale Kom­mu­nika­tionsverbindung ist, ste­hen Ver­dau­ungsstörun­gen oft im Zusam­men­hang mit Stress, aber es kön­nen eben auch men­tale Prob­leme, mit dem Mikro­biom des Darms im Zusam­men­hang ste­hen.

Ein bedeu­ten­der Teil dieser bidi­rek­tionalen Kom­mu­nika­tion läuft über den Vagus­nerv, der direkt vom Darm zum Gehirn führt. Der Zus­tand des Darms, ins­beson­dere das Mikro­biom – also die Gemein­schaft der Mikroor­gan­is­men im Darm –, kann die Funk­tion des Gehirns bee­in­flussen und umgekehrt. Diese Erken­nt­nis hat die Tür zu neuen Forschungsmöglichkeit­en geöffnet, ein­schließlich der Frage, wie das Mikro­biom den Schlaf bee­in­flusst.

Einen tief­er­en Ein­blick zur Verbindung zwis­chen dem Mikro­biom des und dem Zen­tral­ner­ven­sys­tem liefert unser Beitrag zur Darm-Hirn-Achse. 

Wie beeinflusst das Mikrobiom den Schlaf?

Das Dar­m­mikro­biom spielt eine entschei­dende Rolle bei der Pro­duk­tion und Reg­u­la­tion von Neu­ro­trans­mit­tern und Hor­mo­nen, die den Schlaf bee­in­flussen. Zum Beispiel ist Sero­tonin, ein Neu­ro­trans­mit­ter, der oft als „Glück­shormon“ beze­ich­net wird, nicht nur für die Stim­mung, son­dern auch für die Reg­ulierung des Schlafs von Bedeu­tung. Inter­es­san­ter­weise wird etwa 90 % des kör­pereige­nen Sero­tonins im Darm pro­duziert. Sero­tonin ist wiederum ein Vor­läufer von Mela­tonin, dem Hor­mon, das den Schlaf-Wach-Zyk­lus reg­uliert.

Ein unaus­geglich­enes Dar­m­mikro­biom kann zu ein­er Dys­biose führen, einem Zus­tand, bei dem das Gle­ichgewicht zwis­chen nüt­zlichen und schädlichen Bak­te­rien gestört ist. Dys­biose wurde mit ver­schiede­nen gesund­heitlichen Prob­le­men in Verbindung gebracht, darunter auch Schlaf­störun­gen. Stu­di­en haben gezeigt, dass eine gestörte Darm­flo­ra zu Entzün­dun­gen und erhöht­en Spiegeln von Stresshormo­nen wie Cor­ti­sol führen kann, was den Schlaf neg­a­tiv bee­in­flusst.

Mögliche Mechanismen wie Probiotika den Schlaf beeinflussen können

Die genauen Mech­a­nis­men, wie Pro­bi­oti­ka den Schlaf bee­in­flussen, sind noch nicht voll­ständig gek­lärt, aber es gibt mehrere Hypothe­sen:

Reduk­tion von Entzün­dun­gen: Pro­bi­oti­ka kön­nen Entzün­dun­gen im Kör­p­er reduzieren, was sich pos­i­tiv auf den Schlaf auswirken kann. Chro­nis­che Entzün­dun­gen wer­den häu­fig mit Schlaf­störun­gen in Verbindung gebracht.

Pro­duk­tion von schlaf­fördern­den Sub­stanzen: Wie bere­its erwäh­nt, kön­nen Pro­bi­oti­ka die Pro­duk­tion von Neu­ro­trans­mit­tern wie Sero­tonin fördern, was wiederum die Mela­ton­in­pro­duk­tion und den Schlaf-Wach-Zyk­lus unter­stützt.

Stressre­duk­tion: Durch die Verbesserung der Dar­mge­sund­heit kön­nen Pro­bi­oti­ka auch das Stress­niveau senken, was wiederum den Schlaf fördert.

Studien zur Wirkung von Probiotika auf den Schlaf

Mehrere Stu­di­en haben unter­sucht, wie sich die Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka auf den Schlaf auswirken kann.

Eine Über­sicht­sar­beit zur Auswirkung von Pro­bi­oti­ka auf die Schlafqual­ität zeigt, dass nach ein­er Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka über 4–6 Wochen beziehungsweise 8–16 Wochen, zu ein­er deut­liche Verbesserung der Schlafqual­ität geführt hat (1). Ins­ge­samt wur­den 15 Stu­di­en zum Zusam­men­hang von Pro­bi­oti­ka und Schlafqual­ität in diese Über­sichtsstudie ein­be­zo­gen. Eine weit­ere Über­sicht­sar­beit von Gil-Her­nan­dez et al. dies­bezüglich kommt zu dem Schluss, dass noch weit­ere Forschung in diesem Bere­ich notwendig ist, aber erste Stu­di­en ein­deutig zeigen, dass eine Mod­u­la­tion des Dar­m­mikro­bio­ms mit­tels Pro­bi­oti­ka ein­deutig die Schlafqual­ität verbessern kann (2).

In ein­er Studie zum Ein­fluss von Pro­bi­oti­ka auf Depres­sion und Schlafqual­ität in Frauen in der Menopause kon­nte gezeigt wer­den, dass es zwar keinen sig­nifikan­ten Ein­fluss auf die Schlafqual­ität gab, aber Angst­störun­gen und Stress abgenom­men hat­ten und der all­ge­meine Leben­szufrieden­heit zugenom­men hat­te, nach der Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka über einen Zeitraum von 6 Wochen (3). Zudem kon­nte in ein­er mit Erwach­se­nen gezeigt wer­den, dass eine Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka über einen Zeitraum von 4 Wochen zu ein­er Verbesserung der Schlafqual­ität geführt hat (4). Weit­ere Stu­di­en zeigen auch, dass mit Hil­fe von Pro­bi­oti­ka die Schlaflatenz, also die Zeit bis zum Ein­schlafen, ver­ringert wer­den kann.  

Welche probiotischen Stämme wirken bei Schlafstörungen?

Nach­dem wir gezeigt haben, dass es dur­chaus schon vielver­sprechende Stu­di­en zur pos­i­tiv­en Wirkung von Pro­bi­oti­ka auf die Schlafqual­ität gibt, stellt sich nun die Frage: Welche pro­bi­o­tis­chen Stämme sind das nun, die bei Schlaf­störun­gen helfen kön­nen.

In ein­er Studie zum Ein­fluss von Pro­bi­oti­ka auf die Schlafqual­ität kon­nte das pro­bi­o­tis­che Bifi­dobac­teri­um longum1714 gute Ergeb­nisse zeigen (4). Auch kon­nten mit dem pro­bi­o­tis­chen Bak­teri­um Lac­to­bacil­lus gasseri CP2305 dies­bezüglich gute Ergeb­nisse erzielt wer­den (5). Sehr vielver­sprechende Ergeb­nisse zur Behand­lung von Schlaf­störun­gen mit­tels Pro­bi­oti­ka zeigen die bei­den Stämme Lac­to­bacil­lus hel­veti­cus R0052 and Bifi­dobac­teri­um longum R0175. In mehren Stu­di­en kon­nte gezeigt wer­den, dass diese bei­den Stämme wirkungsvoll bei Schlaf­störun­gen einge­set­zt wer­den kön­nen (6, 7, 8).

Vorteile von Probiotika zur Behandlung von Schlafstörungen

Sehr effek­tiv: Im Ver­gle­ich zu anderen Strate­gien bei Schlaf­prob­le­men, wirken Pro­bi­oti­ka sehr gut. In den klin­is­chen Stu­di­en kon­nte gezeigt wer­den, dass schon nach 4 Wochen Schlaf­prob­leme sig­nifikant ver­ringert wer­den kon­nten.

Keine Neben­wirkun­gen: Im Ver­gle­ich zu Arzneimit­teln, sind bei Pro­bi­oti­ka keine Neben­wirkun­gen bekan­nt, dies zeigen auch die klin­is­chen Stu­di­en zum Ein­satz von Pro­bi­oti­ka bei Schlaf­störun­gen. Es han­delt sich um eine „san­fte“ Alter­na­tive zur Verbesserung von Schlaf­störun­gen, ohne Neben­wirkun­gen. Im Gegen­teil, in der Regel ist die Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka bei Schlaf­störun­gen mit weit­eren gesund­heitlichen Vorteilen ver­bun­den, die über die eigentlichen Schlaf­prob­lem hin­aus­ge­hen (siehe „Bre­ite Gesund­heitswirkung“).

Kön­nen über einen lan­gen Zeitraum ein­genom­men wer­den: Im Gegen­satz zu vie­len Arzneimit­teln zur Behand­lung von Schlaf­störun­gen, gibt es bei der langfristi­gen Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka keine Gefahr eine Abhängigkeit zu entwick­eln.

Wirken rel­a­tiv schnell: Wie die klin­is­chen Stu­di­en zeigen, wirken Pro­bi­oti­ka rel­a­tiv schnell bei Schlaf­prob­le­men. Inner­halb der ersten 4 Wochen ist hier mit einem pos­i­tiv­en Effekt zu rech­nen.

Bre­ite Gesund­heitswirkung: Da Pro­bi­oti­ka für Schlaf­prob­le­men ihren Nutzen in der „Darm-Hirn-Achse“ ent­fal­ten, haben sie nicht nur einen pos­i­tiv­en Effekt auf die Qual­ität des Schlafs, son­dern auch auf Ver­dau­ung­sprob­leme. So kon­nte in klin­is­chen Stu­di­en gezeigt wer­den, dass die hier bere­its disku­tierten Stämme Lac­to­bacil­lus hel­veti­cus R0052 and Bifi­dobac­teri­um longum R0175 nicht nur sehr gut bei Schlaf­störun­gen helfen, son­dern auch bei Ver­dau­ung­sprob­leme wie Bauch­schmerzen, Übelkeit und Erbrechen helfen (7), sowie wirkungsvoll bei Depres­sion und Angst­störun­gen einge­set­zt wer­den kön­nen (9).

Fazit: Sind Probiotika ein wirksames Mittel gegen Schlafstörungen?

Die aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass Pro­bi­oti­ka eine vielver­sprechende, natür­liche Option zur Verbesserung der Schlafqual­ität sein kön­nten. Durch ihre Fähigkeit, das Dar­m­mikro­biom zu bee­in­flussen, kön­nten sie indi­rekt den Schlaf pos­i­tiv bee­in­flussen. Es ist jedoch wichtig zu beto­nen, dass die Wis­senschaft auf diesem Gebi­et noch in den Kinder­schuhen steckt und weit­ere Stu­di­en erforder­lich sind, um die genauen Mech­a­nis­men und die langfristige Wirk­samkeit von Pro­bi­oti­ka bei Schlaf­störun­gen zu ver­ste­hen.

Wir kon­nten in unserem Beitrag auch zeigen, dass es sich ins­beson­dere lohnt nach solchen Pro­duk­ten Auss­chau zu hal­ten, die die bei­den pro­bi­o­tis­chen Stämme Lac­to­bacil­lus hel­veti­cus R0052 and Bifi­dobac­teri­um longum R0175 enthal­ten, da diese bish­er sehr gute Ergeb­nisse bei der Behand­lung von Schlaf­störun­gen erzie­len kon­nten und auch pos­i­tive Effek­te auf Angst­störun­gen und Depres­sion haben.

Für Men­schen, die an Schlaf­störun­gen lei­den, kön­nte die Ein­nahme von Pro­bi­oti­ka in Kom­bi­na­tion mit anderen bewährten Meth­o­d­en zur Verbesserung des Schlafs, wie ein­er gesun­den Schlafhy­giene und Stress­be­wäl­ti­gung­stech­niken, eine wertvolle Ergänzung sein. Wichtig ist es jedoch nach Pro­duk­ten Auss­chau zu hal­ten, welche pro­bi­o­tis­che Stämme enthal­ten, die auch wirk­lich für den Ein­satz bei Schlaf­prob­le­men in Stu­di­en getestet wur­den, wie zum Beispiel die Bak­te­rien­stämme

Quellen

(1) Ito et al. Clin­i­cal Nutri­tion ESPEN 2024, 63: 623–630.

(2) Gil-Her­nan­dez et al. Nutr Rev 2023, 81(12):1556–1570.

(3) Shafie et al. Clin Nutr ESPEN 2022, 50:15–23.

(4) Pat­ter­son et al. Sci­en­tif­ic Reports 2024, 14: 3725.

(5) Chu et al. Clin­i­cal Nutri­tion 2023, 42(8): 1314–1321.

(6) Wal­lace et al. Front Psy­chi­a­try 2021, 12: 618279.

(7) Diop et al. Nutr Res 2008, 28(1): 1–5.

(8) Romi­jn et al. Aus­tralian & New Zealand Jour­nal of Psy­chi­a­try 2017, 51 (8).

(9) Mes­saou­di et al. Gut Microbes 2011 (2:4): 1–6

 

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Die Beiträge wurden anhand neuester Forschungsergebnisse verfasst. Bitte beachten Sie, dass diese nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet sind und keinen Besuch beim Arzt ersetzen können. Wir empfehlen deshalb ausdrücklich, jede Maßnahme in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt zu planen.

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