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Mundflora nach Antibiotika: Wiederaufbau mit Probiotika

Die Mundflora ist ein komplexes Mikrobiom, das eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Mund und Zähnen spielt. Antibiotika können dieses empfindliche Gleichgewicht stören, was zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen kann. In diesem Beitrag werden wir uns darauf konzentrieren, wie man die Mundflora nach einer Antibiotikabehandlung wieder aufbauen kann, insbesondere durch den Einsatz von Probiotika.

von Dr. Barbara Hendel
4. August 2024
in News, Allgemein, Mikrobiom, Mund, orales Mikrobiom, orales Mikrobiom, Paradontitis, Parodontitis, Probiotika
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Mundflora

Foto von Marek Studzinski auf Unsplash

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Was ist die Mundflora?

Die Mund­flo­ra, auch orales Mikro­biom genan­nt, beste­ht aus Mil­liar­den von Bak­te­rien und anderen Mikroor­gan­is­men, die in der Mund­höh­le leben. Diese Mikroor­gan­is­men erfüllen wichtige Funk­tio­nen, wie:

Schutz vor patho­genen Keimen: Gute Bak­te­rien kön­nen das Wach­s­tum schädlich­er Mikroben ver­hin­dern.

Unter­stützung des Immun­sys­tems: Eine gesunde Mund­flo­ra stim­uliert das Immun­sys­tem und hil­ft, Infek­tio­nen abzuwehren.

Zah­nge­sund­heit: Die Bak­te­rien im Mund tra­gen zur Bil­dung von Plaque bei, die wiederum für die Zah­nge­sund­heit wichtig ist.

Wenn ihr mehr über die Mund­flo­ra erfahren möchtet, dann lohnt es sich auch unseren Beitrag zur Bedeu­tung des oralen Mikro­bio­ms zu lesen.

Die Auswirkungen von Antibiotika auf die Mundflora

Antibi­oti­ka sind leben­sret­tende Medika­mente, die Bak­te­rien abtöten oder deren Wach­s­tum hem­men. Lei­der unter­schei­den sie nicht zwis­chen schädlichen und nüt­zlichen Bak­te­rien. Dies kann dazu führen, dass die Bal­ance des oralen Mikro­bio­ms gestört wird, was ver­schiedene gesund­heitliche Prob­leme nach sich ziehen kann. Eine einzelne Dosis Antibi­oti­ka kann zu ein­er sig­nifikan­ten Reduk­tion von Strep­to­coc­cus in unserem oralen Mikro­biom führen, wie die Studie von Wex­ell et al. zeigt (1). Dies ist ins­beson­dere prob­lema­tisch, da das Bak­teri­um Strep­to­coc­cus ein soge­nan­nter Leitkeim in der oralen Mund­flo­ra ist, also entschei­dend für eine funk­tion­ierende Schutz­funk­tion.

In ein­er weit­eren Unter­suchung kon­nte dem­nach auch gezeigt wer­den, dass nach Antibi­otikaein­nahme die Konzen­tra­tion an Antikör­pern ver­ringert war, es also zu einem Nach­lassen der Schutz­funk­tion gekom­men war (2). Als Folge kam es im Anschluss an die Antibi­otik­agabe auch zu einem höheren Vorkom­men des Pathogens Haemophilus, der als Erreger ober­er Atemwegserkrankun­gen bekan­nt ist (2). Neben ein­er Dys­biose des oralen Mikro­bio­ms, kann eine Ein­nahme von Antibi­oti­ka auch zu Entzün­dun­gen des Zah­n­fleis­ches führen, als Folge des gestörten oralen Mikro­bio­ms (3). Fol­gende Erkrankun­gen ste­hen im Zusam­men­hang mit ein­er Antibi­otikaein­nahme und eine dadurch gestörte Mund­flo­ra:

Mund­soor: Eine Pilz­in­fek­tion, die durch das Über­wuch­ern von Can­di­da verur­sacht wird.

Mundgeruch: Ein Ungle­ichgewicht der Mund­bak­te­rien kann zu unan­genehmem Atem führen.

Karies und Zah­n­fleis­cherkrankun­gen: Durch den Ver­lust nüt­zlich­er Bak­te­rien kön­nen schädliche Bak­te­rien gedei­hen und Karies oder Par­o­don­ti­tis verur­sachen.

Obere Atemwegserkrankun­gen: Der Ver­lust ein­er schützen­den Mund­flo­ra durch Antibi­otikaein­nahme, erhöht die Wahrschein­lichkeit für Erkrankun­gen der oberen Atemwege wie Erkäl­tun­gen, Rachen- und Man­de­lentzün­dun­gen, Mit­telohrentzün­dung und Grippe.  

 

Der Weg zur Wiederherstellung der Mundflora

Um die Mund­flo­ra nach ein­er Antibi­otik­abehand­lung wieder­herzustellen, ist es wichtig, auf ver­schiedene Aspek­te der Mundpflege und Ernährung zu acht­en. Pro­bi­oti­ka spie­len dabei eine zen­trale Rolle. Lassen Sie uns einen detail­lierten Blick auf die Schritte wer­fen, die notwendig sind, um ein gesun­des orales Mikro­biom wieder­herzustellen.

Probiotika: Die Hauptakteure

Pro­bi­oti­ka sind lebende Mikroor­gan­is­men, die gesund­heitliche Vorteile bieten, wenn sie in aus­re­ichen­den Men­gen kon­sum­iert wer­den. Sie helfen, das Gle­ichgewicht der Mikroben im Mund wieder­herzustellen und fördern ein gesun­des orales Mikro­biom. Einige der besten pro­bi­o­tis­chen Stämme für die Mundge­sund­heit sind:

  • Lac­to­bacil­lus reuteri: Dieser Stamm soll das Wach­s­tum von Karies-verur­sachen­den Bak­te­rien hem­men und entzün­dung­shem­mende Eigen­schaften haben, auch wenn es dies­bezüglich noch an guten klin­is­chen Stu­di­en fehlt.
  • Lac­to­bacil­lus rham­no­sus: Dieser pro­bi­o­tis­che Stamm soll dazu beitra­gen, das Risiko von Karies und Zah­n­fleis­cherkrankun­gen zu reduzieren, aber auch hier bedarf es noch besser­er klin­is­ch­er Stu­di­en.
  • Strep­to­coc­cus sali­var­ius K12 und M18: Die umfan­gre­ich­sten klin­is­chen Stu­di­en gibt es bish­er zu den pro­bi­o­tis­chen Stäm­men Strep­to­coc­cus sali­var­ius M18 und K12. Diese Stämme sind bekan­nt dafür, die Mundge­sund­heit zu fördern, indem sie das Wach­s­tum schädlich­er Bak­te­rien hem­men und die Bil­dung von Plaque reduzieren. Darüber hin­aus brin­gen sie als soge­nan­nte Leitkeime das orale Mikro­biom wieder in Bal­ance und erhöhen somit die Schutz­funk­tion des oralen Mikro­bio­ms.

Probiotika-Nahrungsergänzungsmittel

Die Ein­nahme von pro­bi­o­tis­chen Nahrungsergänzungsmit­teln kann eine effek­tive Meth­ode sein, um die Mund­flo­ra zu unter­stützen. Es gibt spezielle Pro­bi­oti­ka, die für die Mundge­sund­heit for­muliert sind und direkt im Mund wirken, wie Lutschtablet­ten oder pro­bi­o­tis­che Zah­n­pas­ta. Da die Wirkung der ein­genomme­nen Pro­bi­oti­ka ja im Mundraum stat­tfind­en soll, emp­fiehlt es sich auss­chließlich solche pro­bi­o­tis­chen Pro­duk­te zu nehmen, die als Lutschtablette ver­füg­bar sind. Zudem sollte man darauf acht­en, dass die ver­wen­de­ten pro­bi­o­tis­chen Stämme wirk­lich in der Lage sind, langfristig den Mundraum kolonisieren, um so eine Schutzwirkung auf­bauen zu kön­nen.

Falls ihr mehr über geeignete Pro­bi­oti­ka für den Mundraum erfahren möchtet, dann ist sich­er unser Pro­duk­ttest zu Pro­bi­oti­ka für die Zah­nge­sund­heit für Euch inter­es­sant. Hier kön­nt ihr auch solche Pro­bi­oti­ka find­en, die wirk­sam die Mund­flo­ra nach Antibi­otikaein­nahme auf­bauen kön­nen.

Fermentierte Lebensmittel

Neben pro­bi­o­tis­chen Nahrungsergänzungsmit­teln sind fer­men­tierte Lebens­mit­tel auch eine aus­geze­ich­nete natür­liche Quelle für Pro­bi­oti­ka. Einige pro­bi­o­tis­che Lebens­mit­tel, die beson­ders gut für die Mundge­sund­heit sind, umfassen:

  • Joghurt: Enthält ver­schiedene pro­bi­o­tis­che Stämme, die gut für die all­ge­meine Gesund­heit und die Mund­flo­ra sind.
  • Kefir: Ein fer­men­tiertes Milchgetränk, das reich an Pro­bi­oti­ka ist.
  • Sauer­kraut: Fer­men­tiert­er Kohl, der viele pro­bi­o­tis­che Bak­te­rien enthält.
  • Kim­chi: Ein tra­di­tionelles kore­anis­ches fer­men­tiertes Gemüsegericht, das eben­falls reich an Pro­bi­oti­ka ist.

Ernährung für eine gesunde Mundflora

Eine aus­ge­wo­gene Ernährung spielt eine entschei­dende Rolle bei der Wieder­her­stel­lung und Aufrechter­hal­tung ein­er gesun­den Mund­flo­ra. Bes­timmte Nährstoffe und Lebens­mit­tel kön­nen das Wach­s­tum nüt­zlich­er Bak­te­rien fördern und das Immun­sys­tem stärken.

Bal­last­stof­fre­iche Lebens­mit­tel

Bal­last­stoffe dienen als Präbi­oti­ka, die das Wach­s­tum nüt­zlich­er Bak­te­rien fördern. Lebens­mit­tel wie Vol­lko­rn­pro­duk­te, Obst und Gemüse sind reich an Bal­last­stof­fen und soll­ten in die tägliche Ernährung inte­gri­ert wer­den.

Lebens­mit­tel reich an Polyphe­nolen

Polyphe­nole sind pflan­zliche Verbindun­gen, die antiox­ida­tive Eigen­schaften haben und das Wach­s­tum nüt­zlich­er Bak­te­rien unter­stützen kön­nen. Lebens­mit­tel wie Beeren, grün­er Tee, Kaf­fee und dun­kle Schoko­lade sind reich an Polyphe­nolen und kön­nen zur Mundge­sund­heit beitra­gen.

Zuck­er ver­mei­den

Zuck­er fördert das Wach­s­tum von Karies-verur­sachen­den Bak­te­rien und sollte daher ver­mieden wer­den. Dies umfasst nicht nur offen­sichtliche Zuck­erquellen wie Süßigkeit­en, son­dern auch ver­steck­te Zuck­er in ver­ar­beit­eten Lebens­mit­teln und Getränken.

Gute Mundhygiene

Neben der Ernährung ist eine gute Mund­hy­giene entschei­dend für die Wieder­her­stel­lung der Mund­flo­ra. Regelmäßiges Zäh­neputzen, Zahn­sei­de und die Ver­wen­dung von natür­lichen Mund­spülun­gen kön­nen helfen, die Mund­flo­ra zu reg­ulieren.

Regelmäßiges Zäh­neputzen und Zahn­sei­de

Zäh­neputzen und Zahn­sei­de helfen, Plaque zu ent­fer­nen und das Wach­s­tum schädlich­er Bak­te­rien zu kon­trol­lieren. Es ist wichtig, eine Zahn­bürste mit weichen Borsten zu ver­wen­den und eine flu­o­rid­haltige Zah­n­pas­ta zu wählen, um die Zähne zu schützen.

Mund­spülun­gen

Da antibak­terielle Mund­spülun­gen das Gle­ichgewicht der Mund­flo­ra stören kön­nen, ist es rat­sam, natür­liche Alter­na­tiv­en wie Mund­spülun­gen mit Tee­baumöl oder Kokosöl in Betra­cht zu ziehen.

Lebensstil und Gewohnheiten

Ein gesun­der Lebensstil kann eben­falls zur Wieder­her­stel­lung der Mund­flo­ra beitra­gen. Stressre­duk­tion, aus­re­ichen­der Schlaf und regelmäßige Bewe­gung sind wichtige Fak­toren für die all­ge­meine Gesund­heit und das Wohlbefind­en, ein­schließlich der Mundge­sund­heit.

Stress­man­age­ment

Stress kann das Immun­sys­tem schwächen und das Gle­ichgewicht der Mund­flo­ra stören. Entspan­nung­stech­niken wie Med­i­ta­tion, Yoga und tiefes Atmen kön­nen helfen, Stress zu reduzieren und die Gesund­heit der Mund­flo­ra zu fördern.

Aus­re­ichen­der Schlaf

Schlaf ist entschei­dend für die Regen­er­a­tion des Kör­pers und die Aufrechter­hal­tung eines gesun­den Immun­sys­tems. Min­destens 7–8 Stun­den Schlaf pro Nacht sind ide­al, um die Gesund­heit der Mund­flo­ra zu unter­stützen.

Regelmäßige Bewe­gung

Regelmäßige kör­per­liche Aktiv­ität kann das Immun­sys­tem stärken und die all­ge­meine Gesund­heit verbessern. Aktiv­itäten wie Laufen, Schwim­men oder Yoga kön­nen dabei helfen, eine gesunde Mund­flo­ra zu fördern.

Wiederaufbau der Mundflora mit Probiotika

Die Wieder­her­stel­lung der Mund­flo­ra nach ein­er Antibi­otik­abehand­lung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Ernährung, Mund­hy­giene und einen gesun­den Lebensstil umfasst. Pro­bi­oti­ka spie­len dabei eine zen­trale Rolle, da sie das Wach­s­tum nüt­zlich­er Bak­te­rien fördern und das Gle­ichgewicht der Mikroben im Mund wieder­her­stellen kön­nen. Durch den bewussten Ein­satz von pro­bi­o­tis­chen Nahrungsergänzungsmit­teln und fer­men­tierten Lebens­mit­teln, eine aus­ge­wo­gene Ernährung, gute Mund­hy­giene und einen gesun­den Lebensstil kann die Mund­flo­ra nach Antibi­oti­ka wieder aufge­baut wer­den, was zu ein­er besseren Mundge­sund­heit und einem gesteigerten all­ge­meinen Wohlbefind­en führt.

Lit­er­atur:

  • Wex­ell et al. Clin Implant Dent Relat Res 2016 Aug;18(4): 699–706.
  • Cheng et al. Front Cell Infect Micro­bi­ol, 31 Jan­u­ary 2022; 12
  • Kobra et al. Front Cell Infect Micro­bi­ol 2021; 11: 774665.
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